St. Antönien - Graubünden

01.01. - 04.01.2008

mit Susi

Nach einer langen Silvesterparty und gemütlichen Frühstück bei Michael in Reutlingen sind wir dann am Nachmittag direkt nach Graubünden und dort nach St. Antönien gefahren. St. Antönien, nicht St. Anton im Arlberg .

St. Antönien ist ein kleines noch verschlafenes Bergdorf in einem Seitental zum Landquarttal, das hinter nach Davos führt. Einen Lift gibt es zwar, aber die Tourengehen sind eindeutig in der Mehrzahl. Die Tourenziele, Gipfel und Hänge sind aber auch fast endlos.

Nach zwei Wochen ohne Neuschnee gab es noch jede Menge Platz für neue Spuren im Schnee. Lawinenstufe 1-2 hat dabei sicher auch mitgeholfen.

Unser Hotel Bellawiese liegt etwas außerhalb des Ortskernes am Hang und bietet vom Lager übers Mehrbettzimmer und Doppelzimmer alles was der Skitourengeher braucht. Trockenraum, super leckeres Essen, WLAN (nun zugegeben, das brauchts nicht zwingend, macht aber das abrufen des LLB recht simpel) und zum entspannen eine Sauna,.

Fazit, drei schöne Tourentage und wir werden wieder kommen .

Ciao Reiner

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Blick hinaus ins Landquarttal und über das Prättigau

Aufstieg zur Alp Aschariner

Rast


Erstes Tagesziel - Hasenflüeli

Ziel für den Nachmittag - Jäggisch Horn

Die drei Fluen - Drusenflue - Sulzflue - Schijenflue (v. links)

Alphütte vor der Rätschenflue

Hotel Bellawiese

bei Dörfij im Gafiatal

Gafiatal - Links oben das Hasenflüeli von der Nordseite

Partnun mit der - Schijenflue

Aufstieg zum Gierenspitz mit der Sulzflue im Hintergrund

Reiner und Susi :)

Ausblick vom Gierenspitz
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

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